The Bernerzeitung URL was truncated. This is probably what was intended: http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Es-ist-offensichtlich-dass-unsere-Kontrollsysteme-nicht-genuegen/story/28705379 This URL will give you a Babelfish transliteration into English: http://babelfish.yahoo.com/translate_url?doit=done&tt=url&intl=1&fr=bf-home&trurl=http%3A%2F%2Fwww.bernerzeitung.ch%2Fwirtschaft%2Funternehmen-und-konjunktur%2FEs-ist-offensichtlich-dass-unsere-Kontrollsysteme-nicht-genuegen%2Fstory%2F28705379&lp=de_en&btnTrUrl=Translate - Hide quoted text - ---------- Forwarded message ---------- From: D W Kuehns Date: 2009/2/19 Subject: Switzerland: Bank Secrecy To: all@goldcrewe.com UBS reveals hundreds (or thousands) of customer bank account numbers to US and pays a penalty of 780 US$ million: A break of bank secrecy without precedence according to German and Swiss press today Business with wealthy private foreign customers at UBS and (possibly) other Swiss banks no longer guaranteed ... ################################### UBS verrät Geheimdaten Hunderter Kunden an US-Justiz Drastische Entscheidung im Steuerhinterzieher-Streit: Die Schweizer Großbank UBS muss den USA 780 Millionen Dollar Strafe zahlen - und in einem Bruch mit dem Bankgeheimnis Angaben zu rund 300 reichen Verdächtigen herausrücken. Offenbar stand die Bank wegen des Konflikts am Abgrund. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,608573,00.html ####################################### Der Steuerstreit mit den USA ist beendet: Die UBS zahlt 913 Millionen Franken an die Justiz und ist auch bereit, den US-Behörden Kundendaten auszuhändigen. Das ist für die Schweiz beispiellos. http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehm ######################################## In einem beispiellosen Schritt schließt die Schweizer Großbank einen Vergleich mit dem US-Justizministerium: Sie will die Kundendaten von Tausenden reichen Amerikanern herausgeben, die der Steuerhinterziehung verdächtig sind - und den US-Fiskus mit 780 Mio. $ kompensieren. Die Entscheidung ist ein Schlag gegen das Schweizer Bankgeheimnis, das von dem Land und seinen Banken entschlossen verteidigt wird. Dass die UBS eine der bislang höchsten Zahlungen in einem solchen Fall leisten muss, belegt andererseits den Nachdruck, mit dem die US-Behörden gegen Steuerflucht vorgehen. Für die Schweizer Großbank, die vergangene Woche für 2008 einen Rekordverlust gemeldet hatte, ist der Fall nicht nur teuer, sondern auch aus einem anderen Grund brisant: Das Geschäft mit vermögenden Privatkunden - Kernfeld des Instituts - basiert auf Vertrauen und einem tadellosen Ruf. Die UBS hat schon nach den Verlusten im Investmentbanking unter einem Vertrauensverlust von Kunden zu leiden. http://www.ftd.de/unternehmen/:Vergleich-mit-US-Fiskus-UBS-%FCbermittelt-Daten-von-Steuers%FCndern/476568.html